Dienstag, 17. November 2009

Erste Folge nach Pause beginnt eher als erwartet!


Die erste Folge nach der SOKO Leipzig Pause beginnt am 15.01.2009. Früher als erwartet. (Freu freu)In der zwischenzeit sind bisher keine Wiederholungen geplant. Hier mal die Folgen :

15.01.10: Terminal A (Buch: Markus Hoffmann / Uwe Kossmann; Regie: Robert del Maestro)

22.01.10: Deja Vu (Buch: Michael B. Müller; Regie: Christoph Eichhorn)

29.01.10: Leipzig ohne Saft (Buch: Jens Köster; Regie: Christoph Eichhorn)

05.02.10: SILLY - Tod im Konzert (Buch: Axel Hildebrand; Regie: Jörg Mielich)

19.02.10: Die Hand Gottes (Buch: Markus Hoffmann / Uwe Kossmann; Regie: Christoph Eichhorn)

26.02.10: Hannahs Geständnis (Buch: Jörg Winger; Regie: Jörg Mielich)

05.03.10: Familiensache (Buch: Mike Bäuml; Regie: Oren Schmuckler)

12.03.10: Flaschensammler (Buch: Karen Thilo / Martin Frei-Borchers; Regie: Jörg Mielich)

19.03.10: Das Gesiterhaus (Buch: Eva Zahn / Volker A. Zahn; Regie: Jörg Mielich)

26.03.10: Ganz nah dran (Buch: Frank Koopmann / Roland Heep; Regie: Maris Pfeiffer)

Am 12.02.10 fallen wir aufgrund von "Mainz bleibt Mainz" aus. Nun ja - die Jecken sollen ja auch auf ihre Kosten kommen. Wiederholungen der SOKO Leipzig sind bis zum 15.01.10 erstmal nicht geplant. Dafür drehen wir jetzt wieder fleißig. Seit dem 9.11. mit dem Regisseur Oren Schmuckler. Worum gehts in den vier Folgen?

"Swinging Leipzig" (Buch: Eva Zahn / Volker A. Zahn)

Dieser Titel lässt zwei Assoziationen zu. Und ich muss euch sagen: NEIN, es geht NICHT um Musik. Und ja, wir drehen in einem Swingerclub. Die Leiche einer jungen Frau wird in der Nähe einer Wohnsiedlung aufgefunden. Sie kam offensichtlich von einer Swingerparty. Ina und Jan wollen eigentlich nur Besitzer und Gäste befragen, werden jedoch auch für ein paarungswilliges Gespann gehalten. Ina steigt spontan auf die Verwechslung ein und schwupsdiwups finden sich unsere beiden SOKO-Helden in Unterwäsche zwischen Liegewiesen und Käseigeln wieder. Jan macht gute Miene zum bösen Spiel, kann allerdings in einer spektalulären Verfolgungsjagd im Bademantel und Adiletten einen Hauptverdächtigen einfangen. Ihr ahnt es - Ermittlungen in einem außergewöhnlichem Setting.

"Luftnummer" (Buch: Nani Mahlo)

Ein junges Mädchen fällt aus ihrem Zimmer einer betreuten Wohngruppe. Den SOKOs wird schnell klar, dass es sich hierbei nicht um einen Selbstmord handelt. Doch womit sie nicht rechnen, ist, dass ihre Ermittlungen blockiert werden. Und zwar von ganz oben. Ina, Jan und Vince werden vom Fall abgezogen - Hajo soll die Ermittlungen zur Chefsache machen. Doch unsere SOKO wäre nicht unsere SOKO, wenn sie sich an solche Direktiven halten würde. Und so ermittlen alle munter weiter, kassieren Abmahnungen, Beförderungsangebote und werden sogar suspendiert ...

"Quarantäne" (Buch: Jeanet Pfitzer / Roland Heep)

Paulchen sieht einen Affen. Was zunächst wie albernes Kindergerede klingt, zieht Ina in einen Fall um Leben und Tod. Und zwar buchstäblich. Denn auch Ina hat den Affen entdeckt, folgt ihm bis in ein Labor und muss festellen, dass selbiges verwüstet worden ist. Und nicht nur das. Dr. Kolkmeier liegt blutend am Boden. Ina versucht zu helfen. Doch Kolkmeier aktiviert einen Lockdown. Ina ist mit dem sterbenden Mann in einem Labor gefangen. Doch warum? Schnell wird das Horrorszenario Wirklichkeit. Ina sind beim Versuch Dr. Kolkmeier zu helfen aus Versehen eine Petrischale voller Grippeviren ins Gesicht gespritzt. Sie ist infiziert mit einer mutierten Form der Vogelgrippe ...

In Zeiten der Schweinegrippe ein wirklich aktueller Fall.

"Telefon" (Buch: Axel Hildebrand)

Volker ruft immer in der Telefonseelsorge an. Ein Spinner, der Aufmerksamkeit braucht. Zumindest klingt das so für Jan, als er von dem Therapeuten Achim zur Seelsorge gerufen wird. Doch dann hat er Volker an der Strippe. Und schnell wird klar: Volker kündigt die drei Morde nicht nur an, er wird sie auch begehen. Kann Jan am Telefon, Ina mobil in der Stadt und Vince am Computer tatsächlich die Mordserie verhindern?



Puh. Jetzt habt Ihr erstmal alle Infos. Bis auf eine letzte: ES WAR TOLL! Die Lesung hat großen Spaß gemacht. Unsere vier Darsteller haben sehr gut und vor allem witzig gelesen, die Zuschauer schienen gut unterhalten und der Applaus stimmte. Ein toller Erfolg für uns und UNICEF. Vielleicht machen wir sowas jetzt öfter. Ich fände das schick.

Quelle: Soko Leipzig Blog Henriette Lippold